Konstantin Kerschbaumer kommt vom WAC

32-jähriger Tullner wechselt am Deadline-Day zum SVS

Artikel vom 7. September 2024

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    Foto: (C) GEPA Pictures

    Der 32-jährige Tullner Konstantin Kerschbaumer wechselt vom Wolfsberger AC zum SV Stripfing. Konstantin bringt Erfahrung aus zahlreichen Spielen in den höchsten beiden Spielklassen in Österreich und Deutschland sowie der zweithöchsten Spielklasse Englands mit ins Marchfeld.

    Konstantin begann seine fußballerische Laufbahn im Nachwuchs des FC Tulln. Über die Akademie von St. Pölten landete er 2009 in der Akademie des SK Rapid Wien. Es folgten Leihen zur Vienna und dem SKN St. Pölten, ehe er im Winter 2015 einen Transfer zur Admira vollzog.
    Von der Admira schaffte Konstantin den Sprung in die zweithöchste Spielklasse Englands zum FC Brentford, wurde während dieser Zeit auch an Arminia Bielefeld (DEU) ausgeliehen. In der Saison 2018/19 wechselte Kerschbaumer zum FC Ingolstadt (DEU), 2019 folgte ein Transfer zum heutigen Bundesligisten 1. FC Heidenheim (DEU).

    Zuletzt stand Konstantin Kerschbaumer beim Wolfsberger AC unter Vertrag. Insgesamt lief Konstantin über 100-mal in der zweiten deutschen Liga auf. In Österreich kommt Kerschbaumer bisher auf über 150 Einsätze in der ersten und zweiten Liga.

    STIMMEN ZUR NEUVERPFLICHTUNG

    „Ich freue mich sehr, dass der Wechsel letztendlich geklappt hat. Ich hatte wirklich sehr gute Gespräche mit Alex Grünwald und möchte der Mannschaft, vor allem den jungen Spielern, mit meiner Erfahrung weiterhelfen. Ich bin immer noch topfit und freue mich, dass es endlich losgeht.“

    Konstantin Kerschbaumer

     

    „Wir sind sehr froh, dass uns kurz vor Transferschluss noch die Verpflichtung von Konstantin gelungen ist. Nach dem erneuten Kreuzbandriss von Christian Gartner wollten wir auf dieser Position noch einmal reagieren. Konstantin bringt neben seiner fussballerischen Qualität unglaublich viel Erfahrung mit. Er soll unseren jungen Spielern mit seiner Erfahrung weiterhelfen, in den Gesprächen mit ihm wurde schnell klar das er sich mit dieser Rolle sehr gut identifizieren kann.“

    Alexander Grünwald, Sportdirektor